Nach einem rasanten Umzug von Kreuzberg nach Berlin-Mitte und einer Eröffnung in Etappen ist das Werkbundarchiv – Museum der Dinge nun in Gänze an seinem neuen Standort in der Leipziger Straße angekommen. Dass die Ankunft eine gute war, das ist auch der offenen Nachbarschaft zu verdanken.
Von eben dieser Nachbarschaft und der Leipziger Straße erzählt das Projekt „Quartiersbild“ der Interessengemeinschaft Leipziger Straße. Es versammelt individuelle Geschichten der Bewohner*innen in Bild und Wort. Während die Fotografien im Kieztreff nebenan in der Leipziger Straße 58 zu sehen sind, zeigt das Werkbundarchiv – Museum der Dinge bis Ende Januar 2025 die Objekte zu den Geschichten.
Mit „Hallo Leipziger!“ startet die Bespielung der Objekt-Bühne im Werkbundarchiv – Museum der Dinge. Diese bietet inmitten der Dauerausstellung einen Raum für Kooperationen, Interventionen und Irritationen. Mehrmals im Jahr lädt das Museum dafür Expert*innen aus dem Alltag, den Wissenschaften, den Künsten und kooperierenden Institutionen ein, ihre Perspektiven, Fragestellungen und Themen einzubringen.
